Auf Grenzen achten für Mitarbeiter*innen mit überwiegendem Kontakt zu erwachsenen Klient*innen
Diese verpflichtenden Schulungen richten sich an Mitarbeiter*innen mit überwiegendem Kontakt zu erwachsenen Klient*innen.
Bitte beachten Sie:
Die Schulung enthält sensible Inhalte und Themen wie Grenzverletzung, sexualisierte Gewalt und Täterstrategien. Da eine Verpflichtung der Präventionsschulung laut KgSsG besteht, bitten wir Sie für den Fall, dass Sie sich aktuell nicht in der Lage sehen, an der Schulung teilzunehmen wahlweise mit dem Diakonie-Institut für berufliche Bildung (Claudia Blum), der Stabsstelle Kinderschutz und Prävention (Uwe Hermanns), der MAV (Antje Wieseler) oder unserer Mitarbeitendenseelsorgerin Claudia Weik-Schaefer Kontakt aufzunehmen. Wir suchen dann gemeinsam nach einer individuellen Lösung, wie Sie die Schulungsverpflichtung unter Berücksichtigung Ihrer Situation erfüllen können.

Waldbaden
Kursnr. | 25-2509-01 |
Beginn | Do., 18.09.2025, 10:00 - 12:00 Uhr |
Dauer | 0,5 Tage |
Kursort | |
Gebühr |
0,00 €
interne Gebühr: 0,00 € |
Teilnehmer | 5 - 8 |
Zielgruppe | Mitarbeitende der Diakonie Düsseldorf |
Kursbeschreibung
Waldbaden folgt einem (präventiven) Gesundheitskonzept und überdies einem Naturschutzkonzept
aus Japan und wird dort Shinrin Yoku genannt. In Deutschland gewinnt das Waldbaden aktuell immer stärker an Bedeutung.
Inhalt
Waldbaden meint einen bewussten und achtsamen Aufenthalt im Naturraum Wald, der der psychischen und der körperlichen Gesundheit dient und damit im Hinblick auf psychische Erkrankungen sowohl einen präventiven Effekt haben kann als auch als heilsam erlebt werden kann. Darüber hinaus fördert das Waldbaden das Bewusstsein für die Bedeutung der Natur und des Waldes und leistet so auch einen Beitrag zum Naturschutz.
Kompetenzerwerb
Sie erfahren eine Wechselbeziehung zwischen dem Menschen und der Natur und können diese Erfahrung als heilsam, gesundheitsförderlich, ausgleichend und bereichernd erleben. Gleichzeitig tragen Sie selbst zur Heilung des Waldes bei und betreiben gelebten Naturschutz aus der inneren Haltung heraus, dass die Natur für die Gesunderhaltung und Gesundung des Menschen unerlässlich ist.
Dozent*in
Barbara Burckardt, Dipl. Soz. Päd. ,Sozialtherapeutin Sucht
Hinweis
Der Ort der Veranstaltung wird noch bekannt gegeben